Die Historie des Strickens
Von Sparstricken bis hin zu einer Zeit, in der Stricken mehr bedeutet: Yoga für die Seele
Der Blick auf das Strickhandwerk und Hobbie hat sich mit der Zeit verändert. WIr geben einen kleinen Überblick.
Wann und wo das erste Strickwerk der Menschheitsgeschichte entstand, kann man nicht genau bestimmen. Jedoch geht man davon aus, dass bereits um 1400 das Rundstricken mit mehreren Nadeln entwickelt war. Wussten Sie übrigens, dass das Stricken anfangs eine Beschäftigung nur für Männer war und es lange Zeit den Frauen verboten wurde? Später dann galt es als klassische Frauenarbeit.
Die Geschichte des Strickens begann durch die wachsende Beliebtheit der wärmenden Socken aus Wolle. Ein Zentrum des Strickens etablierte sich schon bald in Großbritannien, wo Wolle in großem Stil verarbeitet und dann nach ganz Europa geliefert wurde.
Spitzenmuster und Perlenstrickerei
Zur Biedermeier-Zeit erfuhren Spitzenmuster und Perlenstrickerei hohe Popularität, die man für Babyhauben, Wohnaccessoires, Taschen und Beutel oder zur Verzierung von Strümpfen anwandte.
In der industriellen Fertigung übernahmen innerhalb der Geschichte des Strickens irgendwann die Frauen das Ruder, ehe später die Erfindung der Strickmaschine viel Handarbeit überflüssig machte.
Spitzenmuster und Perlenstrickerei
Zur Biedermeier-Zeit erfuhren Spitzenmuster und Perlenstrickerei hohe Popularität, die man für Babyhauben, Wohnaccessoires, Taschen und Beutel oder zur Verzierung von Strümpfen anwandte.
In der industriellen Fertigung übernahmen innerhalb der Geschichte des Strickens irgendwann die Frauen das Ruder, ehe später die Erfindung der Strickmaschine viel Handarbeit überflüssig machte.
Akkord-Stricken
Das sogenannte Akkord-Stricken war während der beiden Weltkriege sehr gefragt. Es ging vorrangig darum, schnell, ohne Schnörkel und Muster wärmende Kleidung für Soldaten und die Bevölkerung herzustellen.
Nach dieser Zeit wurden handgefertigte Kleidungsstücke zwar immer bunter und raffinierter in der Stricktechnik, jedoch haftetet dem Hobby ein Altweiber-Image an.
Akkord-Stricken
Das sogenannte Akkord-Stricken war während der beiden Weltkriege sehr gefragt. Es ging vorrangig darum, schnell, ohne Schnörkel und Muster wärmende Kleidung für Soldaten und die Bevölkerung herzustellen.
Nach dieser Zeit wurden handgefertigte Kleidungsstücke zwar immer bunter und raffinierter in der Stricktechnik, jedoch haftetet dem Hobby ein Altweiber-Image an.
Wieder wachsende Beliebtheit
Heutzutage erfreut sich das Stricken wieder wachsender Beliebtheit in jeder Altersklasse. Auch bei jungen Menschen unter 35 Jahren ist diese Form der Handarbeit wieder angesagt und das, obwohl es in der heutigen Zeit industriell gefertigte Strickwaren in jeder modisch gerade angesagten Form und Farbe zu einem allgemein erschwinglichen Preis gibt.
Stricken ist schon lange nicht mehr nur eine Tätigkeit für SeniorInnen.
Wieder wachsende Beliebtheit
Heutzutage erfreut sich das Stricken wieder wachsender Beliebtheit in jeder Altersklasse. Auch bei jungen Menschen unter 35 Jahren ist diese Form der Handarbeit wieder angesagt und das, obwohl es in der heutigen Zeit industriell gefertigte Strickwaren in jeder modisch gerade angesagten Form und Farbe zu einem allgemein erschwinglichen Preis gibt.
Stricken ist schon lange nicht mehr nur eine Tätigkeit für SeniorInnen.
Yoga für die Seele
Stricken bedeutet heute Wohlbefinden – Yoga für die Seele eben. Der Ausgleich für das fordernde Alltags- und Berufsleben. Das Stricken verleiht heilende, entspannte und mediative Wirkung.
Es geht den heutigen Künstlerinnen und Künstlern nicht primär um die Anfertigung notwendiger Kleidung – sie wollen vielmehr mit außergewöhnlichen oder auch gewöhnlichen Kreationen ihr eigenes Wohlbefinden pflegen.
Dafür setzt man auch gerne hochwertiges und nachhaltiges Werkzeug wie die addiNovel oder die addiSwing ein. Hochwertigkeit und pure Entspannung dank Ergonomie im Einklang.
Mit der positiven Wirkung von Handarbeit beschäftigt sich auch das Projekt Sinnvoll, dessen Forschung wir von addi unterstützen. Lesen Sie dazu auch unseren Artikel “Stricken ist die bessere Therapie.”
Yoga für die Seele
Stricken bedeutet heute Wohlbefinden – Yoga für die Seele eben. Der Ausgleich für das fordernde Alltags- und Berufsleben. Das Stricken verleiht heilende, entspannte und mediative Wirkung.
Es geht den heutigen Künstlerinnen und Künstlern nicht primär um die Anfertigung notwendiger Kleidung – sie wollen vielmehr mit außergewöhnlichen oder auch gewöhnlichen Kreationen ihr eigenes Wohlbefinden pflegen.
Dafür setzt man auch gerne hochwertiges und nachhaltiges Werkzeug wie die addiNovel oder die addiSwing ein. Hochwertigkeit und pure Entspannung dank Ergonomie im Einklang.
Mit der positiven Wirkung von Handarbeit beschäftigt sich auch das Projekt Sinnvoll, dessen Forschung wir von addi unterstützen. Lesen Sie dazu auch unseren Artikel “Stricken ist die bessere Therapie.”