Was bedeutet eigentlich “addi”?
Immer wieder, wenn Führungen durch das Werk von “addi” gemacht werden, kommen am Ende die Fragen auf: “Wie könnt Ihr gegen die Konkurrenz aus Asien und anderen Billigländern bestehen?” und “Was heißt eigentlich addi?”
Großes Erstaunen gibt es immer
– über das Firmen-Gründungsjahr von 1829
– über unser konstantes Wachstum in den letzten Jahren
– darüber, dass mehr als 80 % der addi-Produkte ins Ausland exportiert werden – unter anderem nach Asien und Mexiko.
addi – Qualität made in Germany
Die entscheidende Antwort auf die Frage nach der Produktion in Deutschland gegen die Produktion in Billigländern ist die Qualität.
Thomas Selter, der Chef von “addi”, er innert sich an eine Begegnung mit einer Einzelhändlerin vor vielen Jahren. Sie sagte: „Eine Strickerin strickt nicht nur ein paar Minuten, sondern stundenlang und immer wieder. Deswegen kennt sie jeden Quadratmillimeter ihrer Nadel. Jedes Detail der Oberfläche und bei den Rundstricknadeln natürlich insbesondere die Qualität des Übergangs und die richtige Flexibilität des Seils.“
Das haben wir uns zu Herzen genommen und feilen seitdem immer wieder an der Qualität unserer Nadeln, was uns große Hochachtung einbringt. Die addi Reklamationsquote liegt bei unseren Standardnadeln bei unter 1 %. Das heißt, von rund 1.000 Nadeln wird nur 1 reklamiert.
addi Produktangebot
Bei einem Produktangebot von über 1.000 verschiedenen Artikeln verlassen täglich etwa 20.000 Produkte das Werk – und auch das ist ein Vertrauensbeweis. Deswegen wurden am Standort Altena auch in den letzten Jahren mehrere Millionen Euro investiert in neue Gebäude, neue Maschinen, neue Verfahren und neue Produkte. Das erste Halbjahr 2017 ist bis zur Mitte sehr zufriedenstellend mit zweistelligen Zuwachsraten sowohl im Inland wie auch im Ausland.
Und was heißt nun eigentlich addi?
Das ist ganz einfach. Die Mutter des jetzigen Inhabers, Hella Selter, hat schon in den 1950er Jahren intuitiv Marketing betrieben und einen Katalog herausgebracht. Das war damals eine Sensation. Man arbeitete damals mit Schreibmaschinen, mit denen ein Brief bei einem Fehler komplett neu geschrieben werden musste, Verträge wurden per Handschlag geschlossen, Aufträge kamen oftmals noch handschriftlich und das Wort Marketing gab es noch gar nicht. Insofern war der Katalog eine Sensation und Hella Selter setzte noch einen drauf. Sie suchte nach einem Markennamen. Ihr Ehemann hieß Gustav Adolf Selter und der Name Adolf war nach dem zweiten Weltkrieg kein sehr beliebter Vorname.
Aber die Abkürzung hieß „Addi“ und wurde damit gar nicht in Verbindung gebracht. Diesen Spitznamen hat Hella Selter genommen und als Marke “addi” eingesetzt und wusste wahrscheinlich gar nicht, wie vorteilhaft es war, dass dieser Name weltweit völlig unproblematisch verstanden und ausgesprochen werden kann.
Das also bedeutet „addi“ und wer dazu noch mehr erfahren möchte, trommelt einfach ein paar handarbeitsverrückte Kollegen oder Kunden zusammen und meldet sich für eine Betriebsbesichtigung an und erfahren mehr über addi Handarbeitsnadeln made in Germany.
Immer wieder, wenn Führungen durch das Werk von “addi” gemacht werden, kommen am Ende die Fragen auf: “Wie könnt Ihr gegen die Konkurrenz aus Asien und anderen Billigländern bestehen?” und “Was heißt eigentlich addi?”
Großes Erstaunen gibt es immer
– über das Firmen-Gründungsjahr von 1829
– über unser konstantes Wachstum in den letzten Jahren
– darüber, dass mehr als 80 % der addi-Produkte ins Ausland exportiert werden – unter anderem nach Asien und Mexiko.
addi – Qualität made in Germany
Die entscheidende Antwort auf die Frage nach der Produktion in Deutschland gegen die Produktion in Billigländern ist die Qualität.
Thomas Selter, der Chef von “addi”, er innert sich an eine Begegnung mit einer Einzelhändlerin vor vielen Jahren. Sie sagte: „Eine Strickerin strickt nicht nur ein paar Minuten, sondern stundenlang und immer wieder. Deswegen kennt sie jeden Quadratmillimeter ihrer Nadel. Jedes Detail der Oberfläche und bei den Rundstricknadeln natürlich insbesondere die Qualität des Übergangs und die richtige Flexibilität des Seils.“
Das haben wir uns zu Herzen genommen und feilen seitdem immer wieder an der Qualität unserer Nadeln, was uns große Hochachtung einbringt. Die addi Reklamationsquote liegt bei unseren Standardnadeln bei unter 1 %. Das heißt, von rund 1.000 Nadeln wird nur 1 reklamiert.
addi Produktangebot
Bei einem Produktangebot von über 1.000 verschiedenen Artikeln verlassen täglich etwa 20.000 Produkte das Werk – und auch das ist ein Vertrauensbeweis. Deswegen wurden am Standort Altena auch in den letzten Jahren mehrere Millionen Euro investiert in neue Gebäude, neue Maschinen, neue Verfahren und neue Produkte. Das erste Halbjahr 2017 ist bis zur Mitte sehr zufriedenstellend mit zweistelligen Zuwachsraten sowohl im Inland wie auch im Ausland.
Und was heißt nun eigentlich addi?
Das ist ganz einfach. Die Mutter des jetzigen Inhabers, Hella Selter, hat schon in den 1950er Jahren intuitiv Marketing betrieben und einen Katalog herausgebracht. Das war damals eine Sensation. Man arbeitete damals mit Schreibmaschinen, mit denen ein Brief bei einem Fehler komplett neu geschrieben werden musste, Verträge wurden per Handschlag geschlossen, Aufträge kamen oftmals noch handschriftlich und das Wort Marketing gab es noch gar nicht. Insofern war der Katalog eine Sensation und Hella Selter setzte noch einen drauf. Sie suchte nach einem Markennamen. Ihr Ehemann hieß Gustav Adolf Selter und der Name Adolf war nach dem zweiten Weltkrieg kein sehr beliebter Vorname.
Aber die Abkürzung hieß „Addi“ und wurde damit gar nicht in Verbindung gebracht. Diesen Spitznamen hat Hella Selter genommen und als Marke “addi” eingesetzt und wusste wahrscheinlich gar nicht, wie vorteilhaft es war, dass dieser Name weltweit völlig unproblematisch verstanden und ausgesprochen werden kann.
Das also bedeutet „addi“ und wer dazu noch mehr erfahren möchte, trommelt einfach ein paar handarbeitsverrückte Kollegen oder Kunden zusammen und meldet sich für eine Betriebsbesichtigung an und erfahren mehr über addi Handarbeitsnadeln made in Germany.