Das Zusammennähen von Einzelteilen vermeiden.
Alexandra ist Designerin von unkomplizierten, aber modischen Accessoires und Kleidungsstücken für Klein und Groß. Als zweifache Mama kreiert sie alltagstaugliche und praktische Designs, die auch für Strickneulinge geeignet sind.
Alexandra hat das Stricken 2014 wiederentdeckt und ist seitdem den Stricknadeln verfallen. Sie strickt täglich – alles außer Socken.
Alexandra hat das Stricken 2014 wiederentdeckt und ist seitdem den Stricknadeln verfallen. Sie strickt täglich – alles außer Socken.
Ihre besondere Mission dabei: Das Zusammennähen von Einzelteilen vermeiden.
„Stricken ist mein Yoga. Es entspannt mich und gibt mir gleichzeitig die Möglichkeit, meiner Kreativität freien Raum zu lassen, neue Designs zu entwickeln und gleichzeitig Dinge entstehen zu lassen.“
Seit Anfang 2021 kann man Alexandra auch regelmäßig in ihrem Youtube-Podcast sehen, wo sie ihre Strickwerke, Designs und die dazu passenden Geschichten aus ihrem Leben erzählt. Zusätzlich stellt sie auch neue Garntrends und Stricknadeln vor.
„Stricken ist mein Yoga. Es entspannt mich und gibt mir gleichzeitig die Möglichkeit, meiner Kreativität freien Raum zu lassen, neue Designs zu entwickeln und gleichzeitig Dinge entstehen zu lassen.“
Seit Anfang 2021 kann man Alexandra auch regelmäßig in ihrem Youtube-Podcast sehen, wo sie ihre Strickwerke, Designs und die dazu passenden Geschichten aus ihrem Leben erzählt. Zusätzlich stellt sie auch neue Garntrends und Stricknadeln vor.
Meine Lieblingsnadelstärken: 3.50mm bis 6.00mm (alles darunter sind Zahnstocher)
Woher hat sie all die Ideen für ihre Modelle?
„Ich lasse mich von Mode inspirieren, wie man sie in der Stadt oder auch im Fernseher sieht“, so Veronika Hug. Manch eine Idee entsteht auch aus den Fragen und Anregungen von Leserinnen und im Austausch mit ihren vielen Facebook-Kontakten.
Das Know How, um solche Ideen zu entwickeln und umzusetzen, hat Veronika Hug sich durch Kunststrickerei erworben. Schon als 15-Jährige griff die versierte Handarbeiterin zu Strick- und Häkelnadeln und nadelte, was das Garn hergab. Später widmete sie sich mit Hingabe der Kunststrickerei – ein kreativer Ausgleich zu ihrem damaligen Beruf als Verwaltungsfachangestellte. Zu dieser Zeit begann sie auch, selbst Strickmodelle zu entwerfen. Bald erhielt sie erste Aufträge zum Schreiben von Anleitungen, was sie viele Jahre machte, bis sie schließlich selbst als Redakteurin und Autorin arbeitete und erste Bücher veröffentlichte. Neuen Techniken gegenüber war sie immer aufgeschlossen, so dass zum Beispiel Knooking, Strikeln oder das Tunesisches Häkeln Technik und ganz neu Makramee hinzukamen.
Woher hat sie all die Ideen für ihre Modelle?
„Ich lasse mich von Mode inspirieren, wie man sie in der Stadt oder auch im Fernseher sieht“, so Veronika Hug. Manch eine Idee entsteht auch aus den Fragen und Anregungen von Leserinnen und im Austausch mit ihren vielen Facebook-Kontakten.
Das Know How, um solche Ideen zu entwickeln und umzusetzen, hat Veronika Hug sich durch Kunststrickerei erworben. Schon als 15-Jährige griff die versierte Handarbeiterin zu Strick- und Häkelnadeln und nadelte, was das Garn hergab. Später widmete sie sich mit Hingabe der Kunststrickerei – ein kreativer Ausgleich zu ihrem damaligen Beruf als Verwaltungsfachangestellte. Zu dieser Zeit begann sie auch, selbst Strickmodelle zu entwerfen. Bald erhielt sie erste Aufträge zum Schreiben von Anleitungen, was sie viele Jahre machte, bis sie schließlich selbst als Redakteurin und Autorin arbeitete und erste Bücher veröffentlichte. Neuen Techniken gegenüber war sie immer aufgeschlossen, so dass zum Beispiel Knooking, Strikeln oder das Tunesisches Häkeln Technik und ganz neu Makramee hinzukamen.